Saaremaa - Hiuuma - Happsalu, das sind drei Namen, die uns an die ruhigste Zeit unserer Reise erinnern werden.
Ganz viel Natur, wenig Menschen, gepflegte Anwesen.
Tolle Übernachtungsplätze
Fantastische Sonnenuntergänge
Für 19 Grad Mutige, leichte Zugänge in die Ostsee. So zeigen sich uns die Inseln .
Den zweiten Inseltag verbringen wir auf Hiuuma, man setzt von Saaremaa mit der Fähre in 60 Minuten über.
Dort das selbe Bild. Viel Landschaft, wenig Menschen . Schön ist, dass oftmals im Nirgendwo schöne Feuerstellen eingerichtet sind. Vom Piiripunkt (Grenzpunkt) Heltermaa setzen wir wieder auf das Festland über.
Die Überfahrt dauert ungefähr 1 1/4 Stunden.
Dort entlässt uns die Fähre, auf der Herr Leo in Pool Position stehen durfte.
Vom Anlandepunkt Rohuküla fahren wir in das schöne Städtchen Haapsalu.
Haapsalu bezaubert durch seine klassizistischen Holzbauten, oben das Kurhaus.
Nicht nur unsere Reisegruppe ging hier spazieren, sondern auch schon russische Zaren nutzten die schön angelegte Promenade zur Erholung.
Nach deutscher, dänischer, schwedischer Herrschaft gehörte Estland zum russischen Zarenreich.
Den Kilometerstand 44.444 überschreitend bringt uns Herr Leo von hier nach Tallin.
Toldi sagt, er wird von Tallin in einem Sonderblog berichten. Mal sehen was daraus wieder wird.
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